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townhouse n7

die innenarchitektin christa fischer hat im beliebten wohnquartier berlin mitte ein townhouse realisiert.
einem strengen grundlinienraster sollten grundriss und einbauten folgen, das haus von beiden seiten her mit licht durchflutet sein. nach dieser vorgabe des bauherrn, dem typografen erik spiekermann, entstand auf dem 6,5 meter schmalen grundstück ein gebäude, das sich über acht ebenen mit unterschiedlicher nutzung erstreckt. die eingangsebene ist garage und bietet zugang zum treppenhaus. die zwei ersten obergeschosse sind als büroräume konzipiert. ein zwischengeschoss mit nur 2,28 metern raumhöhe wird für hauswirtschaftszwecke genutzt und trennt den vermieteten teil vom privaten wohnbereich in den drei oberen ebenen. wie ein roter faden zieht sich die schlichtheit der materialien durch das gesamte haus: roh belassene oberflächen an wänden und böden und ein innenausbau, der an verschiedenen orten den rohbau sichtbar lässt.
in allen geschossen setzte die innenarchitektin ausschliesslich raumhohe schiebetüren und -wände aus glas und holz ein, mittels derer sich kleinere oder grössere raumeinheiten bilden lassen.

2007

projektarchitekt: c.fischer innenarchitekten